Hank Roberts, wie Jim Black Berklee College-Absolvent, gehört seit den 80ern zur Kerngruppe der innovativen New Yorker Downtown-Szene. Zusammenarbeit mit Bill Frisell, Tim Berne, Joey Baron, Mark Feldman, Mark Dresser u. v. a. Roberts Solo-Aufnahme "22 Years from Now" zählt zum Status of the Art, sein musikalisches Spektrum erstreckt sich von afrikanischer, Folk-, Rock-, Pop- bis klassischer Musik, Avantgarde und Jazz: Ausgangspunkte, von denen er seinen höchst eigenständigen Stil entwickelt, "... able to shift through the best elements ... and bring them to a reapproach that sounds new." (The New York Times)
Marc Ducrets Laufbahn führte zielgerade von Folkbands, Varieté- und Jazz-Orchestern zur Zusammenarbeit mit international renommierten Größen wie Michel Portal, Joachim Kühn, Enrico Rava, Django Bates, David Sanborn, Louis Sclavis, Daniel Humair, Aka Moon, Bobby Previte, Tim Berne ... sowie eigenen Projekten und Kompositionen. Ducret ist nicht nur in Frankreich dank seiner Virtuosität und individuellen musikalischen Sprache einer der gefragtesten Gitarristen und Solisten.Das Debutalbum von Jim Blacks Band AlasNoAxis wurde nicht nur von The Wire umgehend als "a masterpiece of future jazz" bezeichnet, und die Formation ist nicht Blacks einziges Topprodukt. Ob als Partner von Uri Caine, Dave Douglas, Dave Liebman, Ellery Eskelin bis Laurie Anderson, Co-Leader von Gruppen wie Pachora oder Human Feel, ob im Kontext von Neuer Musik, Free Jazz oder Mainstream: Wunderknabe Jim Black punktet allzeit und verlässlich durch stupende Technik und clevere musikalische Konzepte - plus good spirit - und weiss selbst als sideman unaufdringlich, aber schlagsicher seine persönlichen Akzente zu setzen.