Joëlle Léandre

+ Elisabeth Harnik

16.04.2016

Samstag 20:00

WIST, Graz


Joëlle Léandre Kontrabass
Elisabeth Harnik Klavier

PROGRAMM

 

John Cage, Scelsi, Lacy, Clementi …über 40 Komponisten haben für Joëlle Léandre komponiert und sie mit so einschlägig bekannten Spitzenensembles wie l’Itinéraire, 2e2m und Pierre Boulez’s Ensemble Intercontemporain gespielt. Auch sie selbst komponiert und ist vor allem auch als begnadete Improvisatorin weltbekannt und gefragte Partnerin von Derek Bailey, Anthony Braxton, George Lewis, Evan Parker, Irene Schweizer bis Fred Frith, John Zorn und Marilyn Crispell.

Bei „open music“ trifft Joëlle Léandre nunmehr auf die Österreicherin Elisabeth Harnik, die gleichfalls als Komponistin wie Improvisatorin arbeitet.

Eine spannende Begegnung zweier Frauen, die sich auch musikalisch nicht vereinnahmen, nicht fremdbestimmen lassen, seit Anbeginn eigene Wege bestreiten.

Joëlle Léandre ist am 15.4., 19.00 auch Gast an der KUG (Brandhofg. 21, Zi. 306) und wird unter dem Titel „L'improvisation ne s'improvise pas. Reflexion und Praxis“ eine Lecture (in englischer Sprache) bei freiem Eintritt geben. Ebenfalls bei freiem Eintritt am 11.4., 18.00 an der KUG (Palais Meran, Zi. 24): „Musik braucht Freiheit. Die Bassistin und Improvisatorin Joëlle Léandre im Portrait“, ein Vortrag in der Reihe „Komponistinnen“ von Margarethe Maierhofer-Lischka.

 

 

Eine Veranstaltung von open music, dem Zentrum für Genderforschung der KUG und der ÖH-KUG - Referat für Gender und Gleichbehandlung.

 

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TICKETS

 

€ 15 / € 10* / € 5**

* SchülerInnen, StudentInnen, Präsenz-/Zivildiener und Arbeitslose mit gültigem Ausweis

** MusikstudentInnen mit gültigem Ausweis an der Abendkassa sowie Kinder bis 10 Jahre

*** Eintritt frei für Hunger auf Kunst & Kultur an der Abendkassa ab 15 Minuten vor Konzertbeginn

 

Abendkassa
Die Abendkassa öffnet 30 Minuten vor Konzertbeginn

 

Vorverkauf
Zentralkartenbüro | Die Eintrittskarte


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